Heidrun Holzfeind

Heidrun Holzfeind (geboren 1972) beschäftigt sich seit vielen Jahren u.a. damit, wie modernistische Architektur im Alltag funktioniert. Ihre Arbeit befragt immanente architektonische und soziale Utopien und lotet die Grenze zwischen Geschichte und Identität, zwischen individuellen Geschichten und den politischen Narrativen der Gegenwart aus. Ihre Arbeiten wurden u.a.  gezeigt im Museum Tamayo in Mexico City; Malediven Pavilion / Venedig Biennale 2013; Mumok, Wien; BAWAG Contemporary Wien; Documentary Fortnight Exhibition im MoMA New York; Camera Austria, Graz; Lentos Museum Linz; Manifests 7, Rovereto, Italy; Centre d’Art Santa Monica, Barcelona; Sala de Arte Público Siqueiros, Mexico City; Galerie im Taxispalais, Innsbruck und im Artists Space in New York gezeigt. 2011 erhielt sie den Camera Austria Preis der Stadt Graz für zeitgenössische Fotografie, sowie den Gerhard und Birgit Gmoser-Preis für Gegenwartskunst der Secession Wien, 2012 den Outstanding Artist Award für künstlerische Fotografie des BMUKK.