Maria Hassabi

Maria Hassabi ist in Zypern geboren, lebt und arbeitet als Regisseurin, Choreografin und Performerin in New York, ihre Arbeiten werden in Theatern, Museen, Galerien und öffentlichen Plätzen gezeigt. Ihr beruflicher Werdegang ist gekennzeichnet durch die wiederholte Zusammenarbeit mit Künstlern aus unterschiedlichsten Disziplinen. Hassabi war Guggenheim Fellow 2011 und erhielt den Grants to Artists Award 2009 der Foundation for Contemporary Arts. 2012 wurde ihr der Presidents’s Award for Performing Arts des LMCC verliehen, im Jahr darauf vertrat sie die Republik Zypern im zypriotisch-litauischen Pavillon bei der 55. Biennale von Venedig. Zu ihren abendfüllenden Arbeiten gehören „PREMIERE“ (2013), die achtstündige Live-Installation „INTERMISSION“ (2013), „Counter-Relief“ (2013), „SHOW“ (2011), „Robert and Maria“ (2010), „SoloShow“ (2009), „Solo“ (2009), „GLORIA“ (2007), „Still Smoking“ (2006), „Dead is Dead“ (2004) und „LIGHTS“ (2001). Hassabi hat auch mehrere kurzformatige Stücke, Kunstinstallationen wie „CHANDELIERS“ (2012) sowie den Kurzfilm „The Ladies“ (2012) gestaltet.