Unexpected Encounters Präsentation und Gespräch

mit Jens Maier-Rothe (Beirut), Marko Miletić (Kontekst collective), Kamen Stoyanov (0gms)

Wie kann es künstlerischen Praktiken überhaupt gelingen, die komplexen politischen, institutionellen und sozialen Antagonismen in eine Materialität der Repräsentation zu überführen, d.h. welche Rolle können Konzepte von Repräsentation spielen?
Müssen sich KünstlerInnen und kulturelle Initiativen oder Institutionen, die in Ländern gesellschaftlicher Konflikte und Umbrüche agieren, automatisch über diese Konflikte definieren? Ist nicht schon diese Erwartung allein eine unerhörte Zuschreibung kultureller und politischer Identität?


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